Zwischen Lieferung und Kontaktpflege

 

Der Leitbegriff des Buttons gilt in doppelter Hinsicht: Es gilt ein Wirken in der und für die Öffentlichkeit.

 

Besser als viele Worte ist der Blick in das bisher Erreichte:

 

➜ Zweifellos lässt sich hierzu die Tätigkeit meiner Firma (Dr. Martin Stankowski / Büro für Altbau- und Kulturberatung, seit 1996) einbeziehen:

  • ca. 150 Erst-Gutachten als Standort-Bestimmungen für Planungen verschiedener Gebäude
  • Expertisen für und Koordination von Restaurierungen wie etwa der Pfarrkirche D-Altusried, der Schlösser in D-Illertissen und D-Grönenbach, der Pfarrkirche in Weilerin den 1990er Jahren, der Kuppelrestaurierung in der Stiftsbasilika D-Ottobeuren 2011/12, sowie Beratung des örtlichen Denkmalteams in Antigua, Guatemala 1989 für den Europarat.
  • 20 Inventare, meist für Kath. Kirchenstiftungen im Westallgäu und Nördlingen 1998-2007, sowie für (CH-)St. Margrethen 1998, aber auch:
  • 55 Arbeitsblätter und 21 Bauberichte der Interessengemeinschaft Altbau (1996-2008)
  • 8 Seminarblätter und 2 Textblätter der Bayer. Handwerkerakademie (2005-2008)
  • Weiterbildungs-Programmgestaltungen für die Bayer. Handwerksakademie oder die IG-Altbau / Schweiz
  • Erarbeitung der Inhalte von Websites und „Werbe“-Broschüren/-Seiten etwa für Hochuli-Metallbau seit 2011 oder Soprema-Alsan 2008.

 

➜ Vergleichbares gilt für die Weitergabe von Wissen und Erfahrungen:

  • Vorlesungen und Seminare wie an der FHS Konstanz, FHS St. Gallen, FHS Chur, FHS Münster/Westf.
  • (Spezial-)Führungen wie das Rom des Manierismus (FHS Münster/Westf., Fachbereich Architektur)

 

➜ letztlich gehört zum Thema das halb-ehrenamtliche Engagement, hier:

  • Präsident des Kirchenveraltungsrats St. Margrethen seit 2013
  • Mitglied des Kath. Kollegiums des Kantons St. Gallen seit 2013